Christian Jörg Zink

Kölns
romanische Kirchen

Studienreise an den Niederrhein nach Köln, Bonn und Essen

Reisepreis pro Person im

Doppelzimmer: € 690,-
Einzelzimmer: € 840,-

Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen
Maximalteilnehmerzahl: 20 Personen
Bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl
kann die Reise bis zum 21. Tag vor Reisebeginn
abgesagt werden.

Anmeldeschluss ist der 31. Mai 2025!

Änderungen vorbehalten!

Mit Buchung ist eine Anzahlung von 20% des Reisepreises zu leisten. Der restliche Reisepreis ist 28 Tage vor Reisebeginn fällig. Für weitere Informationen lesen Sie bitte die AGBs.

4-Tages Reise

Dienstag, 29. Juli bis Freitag, 01. August 2025

Leistungen:

  • Rundreise im Fünf-Sterne-Bus (Luxus-Class) mit extra großem Sitzabstand ab/bis Nürnberg
  • Drei Übernachtungen mit Frühstück im Hotel „Maritim“ in der Altstadt von Köln
  • Ein Abendessen im Hotel (am Anreisetag)
  • Sämtliche Eintrittsgelder
  • Wissenschaftliche Reiseleitung durch Christian Jörg Zink

REISEVERLAUF

  • Dienstag, 29. Juli 2025: Bonn und Schwarzrheindorf

    Fahrt mit dem Reisebus von Nürnberg an den Niederrhein. Auf der Fahrt hören Sie von der Bedeutung der Region im Hochmittelalter und der herausragenden Stellung der romanischen Architektur. Das Bonner Münster beeindruckt mit filigraner Architektur und reichem Baudekor. Im nahen Schwarzrheindorf begeistert die Doppelkapelle des ehemaligen Damenstiftes mit ihren Wandmalereien der Unterkirche. Abendessen im Hotelrestaurant.
    Drei Übernachtungen mit Frühstück im Hotel „Maritim“ in der Altstadt von Köln.

  • Mittwoch, 30. Juli 2025: Kölns Dreikonchenanlagen, St. Pantaleon und St. Georg

    St. Aposteln und Groß St. Martin wurden als Dreikonchenanlagen in Anlehnung an spätantike Vorbilder konzipiert. Chor und Querhausarme umschließen dabei in Form identischer Raumschalen sehr harmonisch die Vierung. Ältestes Beispiel dieser äußerst homogener Bauten ist St. Maria im Kapitol deren einzigartige Holztür mit ihren Reliefs aus dem 11. Jahrhundert umfangreich vom Leben Christi erzählt. St. Pantaleon mit seinem von Rundtürmen flankierten Westwerk, Stiftung des ottonischen Herrscherhauses, wurde zur letzten Ruhestätte Theophanus. Mächtige Gewölbe und ein kubischer Westchor kennzeichnen den archaischen Kirchenbau St. Georg.

  • Donnerstag, 31. Juli 2025: Von St. Gereon über St. Andreas nach St. Kunibert

    Über einer antiken Nekropole entstand St. Gereon, dessen Kernbau noch auf spätantike Zeit zurückgeht. Äußerst dekorativ und feingliedrig sind St. Andreas und St. Kunibert. Dort beeindrucken die frühgotischen Wandmalereien und Buntglasfenster. Vorbei am Dom gelangen wir zur im Stile der Nachgotik errichteten Jesuitenkirche. Umfangreiche Emporen und ein mächtiger Westturm verleihen der ehemaligen Damenstiftskirche St. Ursula ihr singuläres Aussehen. Der Gürzenich wurde als Tanz- und Festhaus des Rates im Spätmittelalter errichtet. Eines der herausragensten Bauwerke der deutschen Renaissance ist die enorm von der römischen Antike beeinflusste Vorhalle des Rathauses.

  • Freitag, 01. August 2025: Der Essener Dom und die Klosterkirche Essen-Werden

    Essen gehörte zu den bedeutendsten Damenstiften im deutschen Reich. Das Westwerk des heutigen Doms entstand in Anlehnung an die Pfalzkapelle in Aachen. Bei einer Führung (extern) durch den Kirchenschatz sehen Sie fantastische Email- und Goldschmiedearbeiten aus der Zeit des Hochmittelalters. Die ehemalige Klosterkirche in Essen-Werden geht noch auf ottonische Zeit zurück. Am Nachmittag Rückreise nach Nürnberg.

WEITERE STUDIENREISEN
ENTDECKEN