Christian Jörg Zink

Die Kunst der Ottonen

Studienreise nach Magdeburg, Halberstadt, Quedlinburg, Hildesheim und Umgebung

Reisepreis pro Person im

Doppelzimmer: € 920,-
Einzelzimmer: € 1090,-

Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen
Maximalteilnehmerzahl: 20 Personen

Anmeldeschluss ist der 31. Mai 2026!

Bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl
kann die Reise bis zum 21. Tag vor Reisebeginn
abgesagt werden.

Im Reisepreis ist keine Reiserücktrittskostenversicherung enthalten!

Änderungen vorbehalten!

Mit Buchung ist eine Anzahlung von 20% des Reisepreises zu leisten. Der restliche Reisepreis ist 28 Tage vor Reisebeginn fällig. Für weitere Informationen lesen Sie bitte die AGBs.

5-Tages Reise

Montag, 27. Juli bis Freitag, 31. Juli 2026

Leistungen:

  • Rundreise im Fünf-Sterne-Bus (Luxus-Class) mit extra großem Sitzabstand ab/bis Nürnberg
  • Zwei Übernachtungen mit Frühstück im „Motel One“ am Domplatz in Magdeburg
  • Zwei Übernachtungen mit Frühstück im „Novotel“ im Zentrum von Hildesheim
  • Sämtliche Eintrittsgelder
  • Führungen teilweise über Audio-System
  • Wissenschaftliche Reiseleitung durch Christian Jörg Zink


Änderungen vorbehalten!

Übrigens: Zur Vorbereitung auf die Reise dient das Seminar „Die Ottonen – Deutschland um 1000“. 

REISEVERLAUF

  • Montag, 27. Juli 2026: Der Magdeburger Dom

    Auf der Fahrt mit dem Reisebus nach Sachsen-Anhalt erhalten Sie umfangreiche Informationen zur Geschichte und dem Kunstschaffen der Ottonen. Der Magdeburger Dom mit seiner Vielzahl hochkarätiger Skulpturen und eindrucksvoller Bronzegrabmäler war der erste gotische Kirchenbau in Deutschland. Das monumentale Westwerk der romanischen Liebfrauenkirche stammt noch aus ottonischer Zeit. Ein Unikat der europäischen Kunst ist der Reiter am Marktplatz.
    Zwei Übernachtungen mit Frühstück im „Motel One“ direkt am Domplatz in Magdeburg.

  • Dienstag, 28. Juli 2026: Die Damenstifte in Quedlinburg und Gernrode

    Traumhaft auf einem Felsplateau gelegen, besticht die Stiftskirche in Quedlinburg durch ihre klare Architektur. Die Grabplatten der Äbtissinnen in der Krypta sind grandiose Werke romanischer Stuckplastik. Beeindruckend und amüsant zugleich erzählt der berühmte Knüpfteppich von Merkurs Hochzeit mit der Philosophie. Reizvoll am Rande des Harzes liegt die ehemalige Stiftskirche von Gernrode. Die doppelchörige Emporenbasilika gehört zu den besterhaltenen ottonischen Kirchenbauten. Das aus Stuck ausgeführte heilige Grab war wesentlicher Bestandteil der Osterliturgie.

  • Mittwoch, 29. Juli 2026: Halberstadt und Drübeck

    Im Halberstädter Dom fasziniert die Triumpfkreuzgruppe, im neu gestalteten Dommuseum die einmalige Sammlung mittelalterlicher Bildteppiche. Die gegenüberliegende Liebfrauenkirche, als klar strukturierte Pfeilerbasilika errichtet, ist berühmt für ihre Stuckreliefs der Chorschranken. Auf landschaftlich schöner Strecke fahren wir am Nordrand des Herzes weiter nach Drübeck. Fast archaisch wirkt der frühromanische Baukörper der ehemaligen Klosterkirche. Gegen Abend erreichen wir Hildesheim.
    Zwei Übernachtungen mit Frühstück im „Novotel“ im Zentrum von Hildesheim.

  • Donnerstag, 30. Juli 2026: Hildesheim – Romanik pur

    Äußerst eindrucksvoll ist sind die monumentalen Kirchen Sankt Godehard und Sankt Michael. Letztere besitzt eine einmalige, farbenprächtige Holzdecke und wunderbare Stuckreliefs an den Chorschranken. Ein Hort romanischer Bronzekunst ist der Hildesheimer Dom. Bischof Bernward gab das phantastische Bronzeportal und die von der antiken Kunst beeinflusste Christussäule in Auftrag.

  • Freitag, 31. Juli 2026: Die Damenstiftskirche in Gandersheim

    Monumental und schlicht zugleich – die ehemalige ottonische Damenstiftskirche in Gandersheim. Gegen Mittag Rückreise nach Nürnberg.

WEITERE STUDIENREISEN
ENTDECKEN